Name: Inge Beer
Wohnort: Berlin
Beruf: Pädagogin
Literarisches Genre: Kurzgeschichten, Reportagen, Rezensionen, unterhaltsame Sachbücher.
Themenschwerpunkte: Das „Lieblingskind“ ist die Satire
Veröffentlichungen:
- Von Ende bis Anfang - Projektarbeit in der Praxis zum Thema Leben und Tod aus kindlicher Perspektive, Projekte Verlag Cornelius, 2013
- Diverse Veröffentlichungen von Kurzgeschichten und Glossen im Kulturmagazin Reibeisen, FDA-Journal, in der Anthologie des Europaliteraturkreises Kapfenberg sowie in der Internetzeitung
berliner-freizeit.de von 2008 bis 2013
- Reportagen in der Internetzeitung berliner-freizeit.de über
- Götz George – Mit dem Leben gespielt
- Harald Schmidt – Er kann auch ernst sein,
Kompetenznetz Depression
- Berlins Salzwohnung – Versalzen und doch gesund
- Kochevent im WMF-Studio – Aufgetischt
- Prof. Tsokos, Rechtsmedizin – Wie realistisch sind Fernsehkrimis?
- Reiner Kunze legt den Finger in die Wunde -
Die Deutsche Einheit hat Sprünge
- Chefredakteurin (V. i. S. d. P.) und Mitherausgeberin einer Mieterzeitung der GEWOBAG von Mietern für Mieter von 2002 bis 2006 (4x jährlich, Auflage 5.000 Stück)
- Fachartikel in der Zeitschrift Eltern – Wie tief ist so ein Grab?, November 1995
Veröffentlichungen ansehen: hier
https://ingebeer.wordpress.com/
Weitere literarische Tätigkeiten:
- Vorsitzende des FDA Berlin von Mai 2009 - Mai 2017
- Von 2010 - 2015 Wettbewerbs- und Jugendbeauftragte des Bundes-FDA
- Seit 2019 Vizepräsidentin des Bundes-FDA
- Leiterin einer Jugendschreibwerkstatt von 2011 - 2016
- Kursleiterin für „Kreatives Schreiben“ .
- Leiterin der Textwerkstatt "Die Textremisten"
- Initiatorin und Jurymitglied von Schreibwettbewerben für Kinder (3. - 6. Klasse 2011) für junge Autoren von 16 bis 30 Jahren (2012) und für junge Autoren von 16 bis 28 Jahren (2017)
- Mitarbeit bei der AJum (Arbeitsgemeinschaft Jugend und Medien)
Erstellung von Rezensionen für Kinder- und Jugendbücher