Name: Dr. Martin A. Völker
Wohnort: Berlin-Rixdorf
Beruf: Kulturwissenschaftler/Ästhetiker, freiberuflicher Autor und Editor
Literarisches Genre: Biobibliografische Essays zur Literatur- und Kulturgeschichte des 18., 19. und 20. Jahrhunderts
Themenschwerpunkt: publizistische und editorische Bearbeitung vergessener sowie marginalisierter Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne und regionalen Literaturtraditionen
Kurzvita:
Dr. phil., geb. 1972 in Berlin. Studium der Kulturwissenschaft, Kulturpolitik und Europäischen Ethnologie in Berlin. Zwischen 1998 und 2011 Lehrstuhlassistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Ästhetik und Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin; anschließend tätig als freier Publizist und Lektor, Dozent und Sciencecoach. Zahlreiche Buchbeiträge und Herausgaben zur Kultur-, Kunst- und Literaturgeschichte, zudem Lyrik und Kurzprosa. Mitgliedschaften: PEN-Zentrum Deutschland & Internationaler PEN-Club; Die Kogge. Europäische Autorenvereinigung e. V., Hansestadt Minden
Veröffentlichungen (zuletzt erschienen):
Max Dreyer: Hunger. Skizze [1894], (inkl.: Aus der Frühzeit des deutschen Naturalismus. Jugenderinnerungen von Max Dreyer [1946]), hrsg. von Martin A. Völker, Illustrationen von Franz Peters, Potsdam: Udo Degener Verlag, 2013. Enthält den Beitrag: Der entlaufene Naturalist: Max Dreyer (1862–1946), S. 38-47.
Katarina Botsky: Krähendämmerung. Novellen [1913–1936], ausgewählt und mit einem Nachwort hrsg. von Martin A. Völker, Geleitwort von Hartmut Geerken, Coesfeld: Elsinor Verlag, 2014. Enthält den Beitrag: Den Erlkönig sehen – Katarina Botsky und ihre Ästhetisierung der Angst, S. 126-150.
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